Die richtige Peru Packliste sollte Kleidung für alle Klimazonen, wichtige Medikamente und spezielle Ausrüstung für Trekkingtouren enthalten. Zwischen den Regionen gibt’s teils krasse Unterschiede. In Cusco frierst du nachts, während du im Amazonas ordentlich ins Schwitzen kommst.
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ToggleFür die Planung des Reisegepäck lohnt sich ein bisschen Organisation. Du musst keine komplette Garderobe mitschleppen – zwei Wochen Kleidung reichen, wenn du zwischendurch waschen lässt. Das spart Nerven und Platz.
Beim Packen für einen Peru Urlaub zahlt sich Vorbereitung aus. Deine wichtigsten Dokumente sollten immer griffbereit sein, und das passende Gepäck kann dir viel Stress ersparen.
| Ausrüstung | Anforderung / Zweck |
|---|---|
| Wanderschuhe | Wasserdicht, gut eingelaufen – unverzichtbar für Anden & Inka-Trail |
| Schlafsack | Komfortbereich bis -5 °C, ideal für kalte Nächte in Cusco & Titicacasee |
| Regenjacke / Poncho | Atmungsaktiv, schützt vor Regenzeit (Dez–Apr) in den Anden |
| Wanderstöcke | Teleskop, leicht – entlasten Knie beim Auf- & Abstieg |
| Rucksack (50–70 L) | Flexibel für Rundreisen, Kompressionsgurte & Regenschutz sinnvoll |
| Reiseapotheke | Medikamente gegen Höhenkrankheit, Durchfall & Mückenstiche |
| Adapter Typ A / C | Steckertypen in Peru – universeller Reiseadapter empfohlen |
| Powerbank | Mind. 20.000 mAh – wichtig für lange Tage & Trekkingtouren |
| Mückenschutz | DEET 20–30 %, Permethrin-Kleidung für Amazonas & Regenwald |
| Dokumente | Reisepass, Versicherung, Impfnachweise, Kopien getrennt aufbewahren |

Ohne Reisepass geht’s nicht – der muss bei Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein. Für deutsche Touristen: Bis 90 Tage brauchst du kein Visum.
Auslandskrankenversicherung ist Pflicht. Am besten hast du die Police digital und als Ausdruck dabei. Viele Versicherer bieten Apps, da hast du alles schnell zur Hand.
Impfnachweise nicht vergessen! Gerade für den Amazonas wird oft eine Gelbfieberimpfung verlangt. Kopien von allen wichtigen Papieren solltest du getrennt vom Original aufbewahren.
Ein internationaler Führerschein kann praktisch sein, falls du spontan ein Auto mietest. Rechtzeitig in Deutschland beantragen!
Bargeld in US-Dollar kommt fast überall gut an. Für die ersten Tage reichen 200-300 Dollar. Immer eine kleine Notreserve an einem sicheren Ort verstecken – man weiß ja nie.
Zwei Kreditkarten von unterschiedlichen Anbietern geben dir im Notfall mehr Sicherheit. Visa und Mastercard funktionieren meistens problemlos. Die PINs solltest du getrennt und sicher notieren.
Mit einer Bauchtasche oder einem Geldgürtel trägst du Wertsachen nah am Körper – das schützt vor Langfingern.
Notfallkontakte deiner Bank gehören ins Handy, damit du bei Kartenverlust nicht erst lange suchen musst.
Mit einem Rucksack bist du in Peru am flexibelsten unterwegs. 50-70 Liter reichen locker für längere Trips in die verschiendenen Regionen des Landes. Gerade auf unebenen Straßen kommst du so besser klar als mit einem Koffer.
Einen Rucksack zu packen will gelernt sein: Schwere Sachen an den Rücken, Leichtes nach außen. Kompressionsgurte helfen dir, das Volumen zu bändigen.
Ein Koffer macht Sinn, wenn du eher in Hotels bleibst und dich hauptsächlich in Städten aufhältst. Da sind die Straßen meist okay für Rollen. Im Koffer lässt sich alles besser sortieren, das ist schon angenehm.
Packwürfel sind Gold wert, wenn du Ordnung im Rucksack willst. Die Dinger sparen Platz und du findest schneller, was du suchst. Eine wasserdichte Hülle schützt das Gepäck bei Regen oder auf dem Dach eines Busses.

Perus Klima kann wirklich alles – von frostig bis tropisch. Am besten fährst du mit dem bewährten Zwiebellook und einer Mischung aus Regen-, Sonnen- und Kälteschutz.
Im Hochland ist Schichten tragen Pflicht. Tagsüber wird’s angenehm warm, wobei es nachts eisig kalt werden kann.
Grundausstattung für die Anden:
Nachts kann’s richtig kalt werden, besonders in Cusco oder am Titicacasee. Eine warme Mütze und ein Schal sind da schon fast Pflicht.
Für Trekkings brauchst du stabile Wanderschuhe mit gutem Profil. In der Stadt reichen bequeme Sneaker.
Wichtige Details:
Von Dezember bis April ist Regenzeit in den Anden. Ohne Regenschutz bist du schnell klatschnass.
Eine Regenjacke mit Kapuze passt gut für kurze Schauer und Wind. Atmungsaktiv sollte das Poncho sein, sonst schwitzt du wie verrückt.
Für längere Wanderungen ist ein Regenponcho oft bequemer – der deckt auch den Rucksack ab und lässt mehr Luft ran.
Empfehlungen:
Wasserdichte Schuhe oder Gamaschen halten die Füße trocken. Ersatzsocken sind ein Muss, wenn’s mal richtig schüttet.
An der Küste, besonders in Lima, ist das Klima milder. Von Juni bis September kann’s aber auch mal kühl und neblig sein.
Für Lima und Küstenstädte:
Im Sommer (November-April) wird’s richtig warm. Dann benötigst du Badekleidung und Sonnencreme.
Südliche und nördliche Küste:
Fürs Ausgehen oder Restaurantbesuche lohnt sich ein schickeres Outfit. Gerade in besseren Lokalen in größeren Städten ist das gern gesehen.
Im Amazonas ist’s schwül und heiß. Das größte Problem: Insekten. Darauf solltest du dich einstellen.
Dschungel-Ausrüstung:
Die Sachen dürfen ruhig locker sitzen. Enge Hosen machen es Moskitos zu leicht.
Material-Tipps:
Gummistiefel bekommst du meist von der Lodge. Moskitonetz und Insektenspray sind Pflicht, sonst wirst du aufgefressen.

Wer in Peru wandern will, braucht ein bisschen Spezialausrüstung. Je nach Region und Schwierigkeitsgrad ist das unterschiedlich, aber ein paar Basics gelten immer.
Der Inka Trail nach Machu Picchu fordert dich – auch beim Packen. Die Höhenunterschiede und das Wetter sind nicht zu unterschätzen.
Gut eingelaufene Wanderschuhe sind das A und O. Marken wie Jack Wolfskin bieten Modelle mit gutem Grip. Wasserdicht und knöchelhoch sollten sie sein, sonst macht’s keinen Spaß.
Ein Schlafsack, der bis -5°C warm hält, ist sinnvoll. Daune ist leicht und warm, aber auch eine dicke Reisedecke als Ergänzung kann helfen.
Zelt und Schlafsack werden oft vom Veranstalter gestellt – das vorher klären spart dir Gewicht. Falls du selbst was mitnimmst: Das Zelt muss wind- und wetterfest sein.
| Ausrüstung | Anforderung |
|---|---|
| Wanderschuhe | Wasserdicht, eingelaufen |
| Schlafsack | -5°C Komfortbereich |
| Regenjacke | Atmungsaktiv |
| Wanderstöcke | Teleskop, leicht |
Wichtig ist, dass du dich im Zwiebelprinzip kleidest – Fleecejacke, Merino-Unterwäsche, damit kommst du mit den Temperaturwechseln klar.
Amazonas-Trekkingtouren verlangen nach anderer Ausrüstung als klassische Anden-Wanderungen. Hier geht’s vor allem darum, sich gegen Feuchtigkeit und die vielen Insekten zu wappnen.
Wasserdichte Wanderschuhe, die schnell trocknen, sind goldwert. Gummistiefel gibt’s oft vor Ort zum Ausleihen, was praktisch ist – und leichte Trekkingsandalen sind ein guter Ersatz für abends oder kurze Strecken.
Moskitonetz und Insektenschutz sind Pflicht. Lange, schnelltrocknende Kleidung hält Stiche in Schach. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt imprägnierte Sachen mit.
Ein wasserdichter Packsack rettet Technik und Dokumente vor Regengüssen. Elektronische Geräte gehören in Hüllen, die dicht halten. Ersatzbatterien nicht vergessen – Strom ist selten im Dschungel.
Antimalariamittel sollte man mit einem Arzt abklären. Eine gut bestückte Reiseapotheke mit Durchfallmedikamenten ist fast schon ein Muss.
Tagesrucksäcke sollten so 25-35 Liter fassen.
Wichtig: Bequeme Schultergurte, ein stabiler Hüftgurt, und seitliche Flaschenhalter. Außentaschen sind praktisch für Kleinkram.
Wichtiges Zubehör:
Kamerataschen schützen die Ausrüstung vor Staub und Spritzwasser. Gerade für Machu Picchu lohnt sich eine Kamera für die Erinnerungen.
Kompressionsriemen helfen, das Gepäck schlanker zu machen. Reflektoren an Rucksack und Kleidung sind im Nebel oder bei Dämmerung echt sinnvoll.

Peru stellt hohe Anforderungen an Reiseapotheke und Hygiene. Die Klimazonen und teils andere Standards machen es nötig, Medikamente und Pflegeprodukte gut zu durchdenken.
Die medizinische Versorgung in Peru ist nicht überall wie in Europa. Eine solide Reiseapotheke ist daher wirklich wichtig.
Durchfall ist das häufigste Problem. Loperamid und Elektrolyte gehören ins Gepäck, dazu Kohletabletten für den Notfall.
Die Höhenkrankheit trifft viele ab etwa 2.500 Metern. Acetazolamid kann helfen, aber besser vorher mit dem Arzt sprechen.
Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol helfen bei Kopf- und Gliederschmerzen. Aspirin ist weniger geeignet, weil es die Blutgerinnung beeinflusst.
Weitere sinnvolle Medikamente:
Die hygienischen Bedingungen schwanken in Peru ziemlich – was in Lima Standard ist, gibt’s im Dorf nicht immer. Eigene Pflegeprodukte sind oft die beste Lösung.
Handdesinfektion ist wichtig, weil Leitungswasser nicht trinkbar ist. Alkoholbasierte Mittel (mindestens 60%) sind am effektivsten.
Feste Naturkosmetik wie Seifenstücke und festes Shampoo sparen Platz und schonen die Umwelt – außerdem gibt’s dann keinen Ärger mit auslaufenden Flaschen.
Unverzichtbare Hygieneartikel:
Naturkosmetik ohne Mikroplastik schützt die empfindliche Natur, gerade im Amazonas. Biologisch abbaubare Produkte sind dort fast schon Pflicht.
Die Sonne in den Anden ist gnadenlos, und im Regenwald nerven die Mücken. Ohne Schutz geht wenig.
Sonnencreme mit LSF 50+ ist ein Muss – in der Höhe knallt die Sonne richtig. Wasserfeste Creme hält auch beim Schwitzen oder im Regen.
Zusätzlicher Sonnenschutz:
Mückenschutz ist nicht nur Komfort, sondern auch Gesundheitsschutz – Dengue-Fieber ist kein Spaß. DEET-haltige Mittel mit 20-30% Wirkstoff helfen für ein paar Stunden.
Permethrin-behandelte Kleidung hält Insekten besser fern und übersteht einige Wäschen. Für Dschungeltrips echt empfehlenswert.
Ein Moskitonetz für die Nacht ist fast schon Standard. Imprägnierte Netze mit Permethrin bieten den besten Schutz in einfachen Unterkünften.

Mit der richtigen Technik wird die Peru-Reise entspannter und sicherer. Von Stromversorgung bis zu cleveren Gadgets gibt’s einiges, das den Trip angenehmer macht.
In Peru gibt’s Steckertyp A und C. Deutsche C-Stecker passen manchmal, aber darauf sollte man sich nicht verlassen.
Ein universeller Reiseadapter ist Gold wert. Modelle mit mehreren USB-Anschlüssen laden gleich mehrere Geräte – praktisch, wenn die Steckdosen knapp sind.
| Steckertyp | Verwendung in Peru | Deutsche Kompatibilität |
|---|---|---|
| Typ A | Häufig | Nein |
| Typ C | Gelegentlich | Ja |
Powerbanks sind unverzichtbar für lange Tage unterwegs. 20.000 mAh reichen für 4-5 Smartphone-Ladungen – das rettet, wenn’s keinen Strom gibt.
Gerade auf mehrtägigen Wanderungen wie dem Inka Trail hilft eine externe Batterie enorm. Solar-Powerbanks laden langsam, aber zuverlässig, wenn die Sonne scheint.
Kopfhörer sind bei den langen Flügen Gold wert. Noise-Cancelling-Modelle blenden Motorengeräusche aus – ein echter Segen.
Kabellose Kopfhörer sind unterwegs praktisch, gehen aber auch mal schneller verloren. Muss man abwägen.
Drohnen liefern spektakuläre Aufnahmen von Machu Picchu oder den Anden. Grundsätzlich sind sie erlaubt, aber nicht über archäologischen Stätten – vorher die Regeln checken!
Manche Naturschutzgebiete haben eigene Vorschriften, also am besten vorher informieren.
Wasserdichte Hüllen schützen Smartphones bei Regen oder Bootstouren. Im Amazonas sind sie fast schon Pflicht.
E-Book-Reader sparen Platz und Gewicht. Der Akku hält ewig, und man hat immer Lesestoff dabei.
Versteckte Bauchtaschen halten Pass, Kreditkarten und Bargeld sicher am Körper. Unter lockerer Kleidung merkt sie kaum jemand.
Wichtige Dokumente immer am Körper tragen, Kopien getrennt aufbewahren – sicher ist sicher.
AirTags oder GPS-Tracker sind Gold wert, falls das Gepäck verloren geht. Funktionieren auch abseits der Großstadt, solange irgendein Gerät in der Nähe ist.
Die kleinen Tracker passen in jede Tasche. Bei Gepäckverlust kann man der Airline den Standort direkt mitteilen.
Kleine Schlösser sichern Rucksäcke und Taschen im Hostel. Zahlenschlösser sind praktischer als welche mit Schlüssel, die man eh nur verliert.
TSA-zugelassene Schlösser lassen sich von Sicherheitskräften öffnen, ohne dass sie zerstört werden.
Wasserdichte Beutel schützen technische Geräte vor Feuchtigkeit. Gerade bei Regen oder im Dschungel sind sie einfach praktisch.
Peru hat drei völlig unterschiedliche Klimazonen, und je nachdem, wohin es geht oder wann man reist, braucht man andere Ausrüstung. Ob Amazonas, Anden oder Küste – die Empfehlungen variieren ordentlich.
Der Amazonas verlangt von dir ein bisschen mehr bei der Ausrüstung. Lange, helle Kleidung hilft, die Mücken fernzuhalten und schützt dich auch vor der Sonne, die ordentlich brennt.
Moskitoschutz mit DEET ist ein Muss. Nimm am besten schnell trocknende Sachen mit – die Luftfeuchtigkeit ist echt nicht zu unterschätzen.
Gummistiefel bekommst du meistens direkt von den Lodges. Elektronik gehört in einen wasserdichten Rucksack oder Trockensäcke, sonst hast du schnell ein Problem mit Feuchtigkeit.
| Ausrüstung | Zweck |
|---|---|
| Regenponcho | Schutz vor tropischen Regenschauern |
| Fernglas | Tierbeobachtung |
| Stirnlampe | Nachtwanderungen |
Kopfbedeckung mit Nackenschutz ist wirklich ratsam – Schatten ist in Peru eher Mangelware. Ein Taschenmesser und ein kleines Erste-Hilfe-Set machen die Ausrüstung komplett.
Rund um Cusco brauchst du warme Schichtkleidung. Die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sind enorm.
Gut eingelaufene Wanderschuhe sind Pflicht auf dem Inka-Trail. Trekkingstöcke entlasten bei steilen Passagen.
Das Zwiebelprinzip ist Gold wert: Funktionsunterwäsche, Fleece und eine wasserdichte Außenschicht. Nachts kann es unangenehm kalt werden, gerade im September und Oktober.
Höhenmedikamente oder Coca-Blätter können bei Höhenkrankheit helfen. Snacks mit viel Energie sind auf langen Wanderungen superpraktisch.
Regenjacke und Regenhose benötigst du für plötzliche Wetterumschwünge. Mütze und Handschuhe? Lieber dabeihaben, es wird kühler als man denkt.
Für Perus Städte solltest du vielseitige Kleidung einpacken. Lima hat ein mildes Küstenklima, aber Cusco liegt auf 3400 Metern – da wird’s schnell frisch.
Bequeme Schuhe machen Kopfsteinpflaster und lange Spaziergänge angenehmer. Für schickere Restaurants lohnt sich ein ordentliches Outfit.
Tagsüber reichen in Lima leichte Sommersachen. Abends wird’s gern mal kühl, vor allem zwischen Mai und November – eine Jacke schadet nicht.
In Cusco brauchst du morgens und abends wärmere Kleidung. Tagsüber reicht oft ein T-Shirt plus dünne Jacke.
Ein Tagesrucksack und eine Powerbank sind praktisch, besonders für Sightseeing. Kopien deiner wichtigsten Dokumente solltest du getrennt aufbewahren – man weiß ja nie.
Je nach Reisezeit musst du dich anders vorbereiten. Mai bis September ist Trockenzeit in den Anden, mit klaren, oft kalten Nächten.
Für Machu Picchu ist das die beste Reisezeit: wenig Regen, aber nachts wird’s wirklich frisch.
Dezember bis April ist Regenzeit in den Bergen. Dann brauchst du unbedingt wasserdichte Sachen. An der Küste dagegen ist’s warm.
Im Amazonas ist’s ganzjährig feucht und warm. Zwischen Mai und September regnet’s etwas weniger, aber es bleibt schwül.
September und Oktober sind Übergangsmonate – das Wetter kann machen, was es will. Am besten für alles gewappnet sein.
Viele Peru-Reisende stellen ähnliche Fragen zur Ausrüstung. Was du brauchst, hängt natürlich davon ab, was du alles vorhast und wohin du gehst.
Du brauchst Kleidung für verschiedene Klimazonen. Eine Regenjacke schützt vor Nässe und Wind.
Funktionskleidung aus Merinowolle ist super für Wanderungen – sie lüftet gut aus und riecht nicht so schnell.
Luftige Hosen sind im Amazonas Gold wert, die halten die Mücken ab und lassen Luft an die Haut.
Eine dünne Isolationsjacke hält dich in den Bergen warm und passt in jeden Rucksack.
Packs für etwa zwei Wochen – Waschen ist in Peru günstig und unkompliziert.
Wanderschuhe sind für Trekkingtouren ein Muss. Sie bieten Halt und schützen die Knöchel.
Für Machu Picchu und mehrtägige Wanderungen brauchst du besonders robuste Schuhe. Die Wege sind oft rutschig und steinig.
Für die Stadt reichen bequeme Sneaker. Die sind leichter und angenehmer als schwere Wanderschuhe.
Sandalen sind praktisch für warme Gegenden und den Amazonas. Sie lassen die Füße atmen und trocknen schnell.
Eine kleine Reiseapotheke ist ratsam, die Standards sind nicht überall gleich. Bring Grundmedikamente mit.
Insektenstichheiler können Juckreiz von Mückenstichen lindern, die funktionieren mit kurzen Hitzeschocks.
Mückenspray für Kleidung ist im Amazonas besonders wichtig.
Eine versteckte Bauchtasche schützt Wertsachen vor Taschendieben, am besten unter der Kleidung tragen.
Leitungswasser solltest du meiden. Eine wiederverwendbare Trinkflasche ist praktisch, vor allem für gefiltertes Wasser.
Von den Anden bis zum Amazonas gibt’s in Peru viele Klimazonen. Du brauchst flexible Kleidung.
In den Anden wird’s schnell kühl und windig, also warme Schichten einpacken.
Im Amazonas ist es feucht und heiß – da helfen leichte, atmungsaktive Sachen.
Das Zwiebelsystem ist einfach praktisch: mehrere dünne Schichten, die du je nach Wetter an- oder ausziehst.
Die beste Reisezeit ist meistens April, Mai, September oder Oktober. In Cusco sind’s dann etwa 20 Grad.
Ein Reiseadapter ist nötig – Peru nutzt Steckertyp A und C. Ein universeller Adapter schadet nie.
AirTags helfen beim Finden des Gepäcks, falls es mal verloren geht.
Powerbanks sind Gold wert, besonders auf langen Touren. Sonst ist das Handy schnell leer.
Für Android-Nutzer sind Samsung Galaxy SmartTags eine Alternative zu AirTags – funktionieren ähnlich.
Der Reisepass muss auf jeden Fall gültig sein. Deutsche Staatsbürger brauchen für kurze Aufenthalte übrigens kein Visum – das macht die Einreise ziemlich unkompliziert.
Am besten trägt man Ausweisdokumente in einer versteckten Bauchtasche. Gerade in Menschenmengen fühlt sich das einfach sicherer an.
Bargeld sollte man besser erst vor Ort wechseln, weil die Wechselkurse in Peru oft günstiger sind als zu Hause. Ein bisschen Geduld lohnt sich da meistens.
Kopien wichtiger Dokumente mitzunehmen, ist wirklich praktisch. Falls mal was verloren geht, spart das Nerven und Zeit.
Eine Reiseversicherung? Dringend zu empfehlen. Die deckt medizinische Notfälle ab und hilft auch bei anderen unerwarteten Problemen. Sicher ist sicher.