Peru ist ein Land voller faszinierender Kontraste und reicher kultureller Schätze. Von den schneebedeckten Gipfeln der Anden bis hin zu den üppigen Regenwäldern des Amazonas bietet dieses südamerikanische Land eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften und Sehenswürdigkeiten.
Die Top 10 Sehenswürdigkeiten in Peru repräsentieren die Essenz dieses vielseitigen Landes und bieten Besuchern einzigartige Einblicke in seine Geschichte, Natur und Kultur. Von weltberühmten archäologischen Stätten bis hin zu atemberaubenden Naturwundern - jede dieser Attraktionen verspricht unvergessliche Erlebnisse und tiefe Eindrücke von der Schönheit und dem Reichtum Perus.
Inhaltsverzeichnis
ToggleMachu Picchu ist zweifellos die bekannteste Sehenswürdigkeit Perus und ein Wahrzeichen von weltweiter Bedeutung. Diese beeindruckende Inka-Ruinenstadt thront hoch in den Anden auf 2.430 Metern über dem Meeresspiegel.
Die gut erhaltenen Überreste dieser antiken Stadt bieten Besuchern einen faszinierenden Einblick in die fortschrittliche Architektur und Ingenieurskunst der Inka-Zivilisation. Terrassen, Tempel und Wohngebäude sind kunstvoll in die steile Berglandschaft integriert.
Machu Picchu wurde im 15. Jahrhundert erbaut und erst 1911 von dem amerikanischen Archäologen Hiram Bingham wiederentdeckt. Seitdem zieht es jährlich Tausende von Touristen an.
Die mystische Atmosphäre und atemberaubende Aussicht machen Machu Picchu zu einem einzigartigen Erlebnis. Besucher können die Ruinen erkunden, den Sonnenaufgang über den Anden beobachten oder den angrenzenden Huayna Picchu-Berg besteigen.
Als UNESCO-Weltkulturerbe und eines der Neuen Sieben Weltwunder ist Machu Picchu ein Muss für jeden Peru-Reisenden. Es verkörpert die reiche Geschichte und das kulturelle Erbe des Landes.
Die Nazca-Linien gehören zu den faszinierendsten Sehenswürdigkeiten Perus. Diese rätselhaften Geoglyphen erstrecken sich über eine Fläche von etwa 500 Quadratkilometern in der Wüste nahe der Stadt Nazca.
Die gigantischen Bodenzeichnungen stellen verschiedene Figuren dar, darunter Tiere wie Kolibris, Affen, Spinnen und Jaguare. Einige der Linien bilden auch geometrische Formen oder menschenähnliche Gestalten.
Die Bedeutung und der Zweck dieser antiken Kunstwerke sind bis heute nicht vollständig geklärt. Wissenschaftler vermuten, dass sie zwischen 200 v. Chr. und 600 n. Chr. von der Nazca-Kultur erschaffen wurden.
Die beste Möglichkeit, die Nazca-Linien zu bewundern, ist aus der Luft. Kleinflugzeuge bieten Rundflüge über das Gebiet an, um die beeindruckenden Zeichnungen in ihrer Gesamtheit zu betrachten.
Die UNESCO hat die Nazca-Linien zum Weltkulturerbe erklärt. Sie zählen zu den beliebtesten Touristenattraktionen Perus und ziehen jährlich zahlreiche Besucher an.
Der Colca Canyon zählt zu den beeindruckendsten Naturwundern Perus. Mit einer Tiefe von über 3.000 Metern gehört er zu den tiefsten Schluchten der Welt.
Besucher können hier majestätische Andenkondore beobachten, die über die Schlucht gleiten. Der Aussichtspunkt Cruz del Condor bietet dafür die besten Möglichkeiten.
Die Landschaft des Canyons ist atemberaubend. Steile Felswände, terrassenförmige Felder und kleine Dörfer prägen das Bild.
Wanderungen sind eine beliebte Aktivität im Colca Canyon. Verschiedene Routen führen durch die beeindruckende Natur und zu abgelegenen Oasen.
Die Region ist auch für ihre reiche Kultur bekannt. Traditionelle Dörfer wie Chivay bieten Einblicke in das lokale Leben und die Bräuche der Einwohner.
Der Colca Canyon ist nach Machu Picchu eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Perus. Jährlich kommen etwa 120.000 Besucher, um die Schönheit dieser Naturlandschaft zu erleben.
Das Heilige Tal der Inka erstreckt sich über 60 Kilometer in den peruanischen Anden. Es bietet atemberaubende Berglandschaften und zahlreiche archäologische Stätten aus der Inka-Zeit.
Ein Besuch des Pisac-Marktes und der dortigen Inka-Ruinen gehört zu den Highlights des Tals. Hier können Besucher lokales Kunsthandwerk erwerben und beeindruckende Terrassenanlagen besichtigen.
Das malerische Dorf Ollantaytambo ist ein weiterer Höhepunkt. Mit seinen gepflasterten Straßen und gut erhaltenen Inka-Mauern vermittelt es einen Eindruck vom Leben zur Zeit der Inka.
Die Salzminen von Maras bieten ein einzigartiges Schauspiel. Hunderte von Terrassen, auf denen seit Jahrhunderten Salz gewonnen wird, erstrecken sich über den Berghang.
Auch die kreisförmigen Terrassen von Moray sind sehenswert. Sie dienten den Inka vermutlich als landwirtschaftliche Versuchsanlagen.
Das Heilige Tal eignet sich hervorragend für Wanderungen und Outdoor-Aktivitäten. Es bietet zudem eine ideale Akklimatisierung vor dem Besuch von Machu Picchu.
Der Titicacasee ist eine beeindruckende Sehenswürdigkeit an der Grenze zwischen Peru und Bolivien. Mit einer Fläche von über 8.500 Quadratkilometern ist er der größte See Südamerikas und liegt auf einer Höhe von 3.812 Metern über dem Meeresspiegel.
Das tiefblaue Wasser des Sees bietet einen atemberaubenden Anblick, in dem sich oft die Wolken spiegeln. Besucher können verschiedene Inseln erkunden, die jeweils ihre eigenen Besonderheiten haben.
Die schwimmenden Schilfinseln der Uros sind eine einzigartige Attraktion. Diese künstlichen Inseln werden von den Einheimischen aus Totora-Schilf gebaut und bewohnt. Touristen können die traditionelle Lebensweise der Urus kennenlernen.
Taquile und Amantani sind zwei weitere sehenswerte Inseln im Titicacasee. Hier können Besucher die lokale Kultur erleben und handgefertigte Textilien bewundern. Die Inseln bieten auch Wandermöglichkeiten mit spektakulären Aussichten auf den See.
Eine Bootsfahrt auf dem Titicacasee ermöglicht es, die Schönheit der Landschaft in vollen Zügen zu genießen. Die Region um den See ist reich an Geschichte und präkolumbianischen Ruinen.
Die Altstadt von Lima ist ein faszinierendes Gebiet, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Sie bietet eine beeindruckende Mischung aus kolonialer und republikanischer Architektur.
Im Herzen der Altstadt befindet sich die Plaza de Armas, auch Plaza Mayor genannt. Dieser zentrale Platz ist von bedeutenden Gebäuden umgeben, darunter der Regierungspalast und die Kathedrale von Lima.
Die Straßen der Altstadt sind gesäumt von farbenfrohen Balkonen und prächtigen Kolonialbauten. Besucher können die Kirche San Francisco besichtigen, die für ihre Katakomben bekannt ist.
Das Kloster Santo Domingo ist ein weiteres Highlight der Altstadt. Es beherbergt die Reliquien mehrerer peruanischer Heiliger und bietet einen Einblick in die religiöse Geschichte Limas.
Die Altstadt lädt zum Schlendern ein und überrascht mit versteckten Innenhöfen und historischen Plätzen. Besucher können hier die reiche Geschichte Limas hautnah erleben und die lebendige Atmosphäre der Stadt genießen.
Cusco, die ehemalige Hauptstadt des Inkareiches, ist eine faszinierende Stadt in den peruanischen Anden. Sie gilt als das touristische Zentrum Perus und wird oft als "Nabel der Welt" bezeichnet.
Im historischen Zentrum von Cusco verschmelzen alte Inkaruinen mit spanischen Kolonialbauten. Diese einzigartige Mischung verleiht der Stadt ihren besonderen Charme und macht sie zu einem Muss für Peru-Reisende.
Eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten ist Sacsayhuamán, eine imposante Festungsanlage oberhalb der Stadt. Besucher können hier die meisterhafte Steinmetzkunst der Inka bewundern.
Der Plaza de Armas, der zentrale Platz Cuscos, ist von prächtigen Kolonialbauten umgeben. Die Kathedrale und die Kirche La Compañía de Jesús sind herausragende Beispiele der kolonialen Architektur.
Das charmante Künstlerviertel San Blas lädt mit seinen engen Gassen und Kunsthandwerksläden zum Bummeln ein. Von hier aus genießt man auch einen herrlichen Blick über die Stadt.
Cusco dient zudem als Ausgangspunkt für Ausflüge ins Heilige Tal der Inka und zur weltberühmten Ruinenstadt Machu Picchu.
Arequipa, auch als "Weiße Stadt" bekannt, ist eine der faszinierendsten Sehenswürdigkeiten Perus. Die Stadt liegt malerisch am Fuße des Vulkans Misti und besticht durch ihre koloniale Architektur aus weißem Sillar-Gestein.
Das Herzstück von Arequipa bildet die Plaza de Armas mit ihrer imposanten Kathedrale. Der Platz ist von prächtigen Kolonnaden umgeben und lädt zum Verweilen ein.
Ein absolutes Highlight ist das Kloster Santa Catalina. Dieses weitläufige Kloster gleicht einer Stadt in der Stadt und beeindruckt mit bunten Gassen und idyllischen Innenhöfen.
Für Kulturinteressierte bietet das Museo Santuarios Andinos Einblicke in die Geschichte der Inkas. Hier können Besucher die berühmte Eismumie "Juanita" bestaunen.
Arequipa dient auch als Ausgangspunkt für Ausflüge in den nahe gelegenen Colca Canyon, eine der tiefsten Schluchten der Welt. Von hier aus lassen sich majestätische Andenkondore beobachten.
Die lokale Küche ist ein weiterer Grund, Arequipa zu besuchen. Traditionelle Gerichte wie Rocoto Relleno oder Chupe de Camarones sind kulinarische Höhepunkte der peruanischen Gastronomie.
Die Huacachina-Oase ist eine einzigartige Sehenswürdigkeit im Südwesten Perus. Sie liegt etwa 300 Kilometer südlich von Lima und nur 5 Kilometer von der Stadt Ica entfernt.
Im Zentrum der Oase befindet sich ein smaragdgrüner Teich, die Laguna de Huacachina. Dieser ist von Palmen umgeben und bietet einen atemberaubenden Kontrast zu den umliegenden Sanddünen.
Die massiven Sanddünen machen Huacachina zu einem beliebten Ziel für Abenteuerlustige. Besucher können hier Sandboarden und aufregende Fahrten mit Dünenbuggys unternehmen.
Die Oase ist die einzige natürliche Oase in Südamerika und zählt zu den Top 10 Sehenswürdigkeiten Perus. Sie bietet eine idyllische Atmosphäre inmitten der Wüstenlandschaft.
Huacachina ist ein kleines Dorf, das sich um die Oase herum entwickelt hat. Es verfügt über verschiedene Unterkünfte und Restaurants für Touristen.
Ein Besuch in Huacachina ermöglicht es, die Schönheit der Wüste zu erleben und gleichzeitig die Annehmlichkeiten einer Oase zu genießen.
Der Manú-Nationalpark ist ein faszinierendes Reiseziel im südöstlichen Peru, das sich über die Regionen Madre de Dios und Cusco erstreckt. Der Park ist bekannt für seine außergewöhnliche Biodiversität und ökologische Bedeutung.
Das Schutzgebiet umfasst das gesamte Einzugsgebiet des Manú-Flusses und reicht von den Nebelwäldern der östlichen Anden bis hinunter in das Amazonasbecken. Diese verschiedenen ökologischen Zonen bieten Lebensraum für eine beeindruckende Vielfalt an Flora und Fauna.
Im Manú-Nationalpark finden Besucher eine der höchsten Konzentrationen an Vogelarten weltweit, sowie zahlreiche Reptilien, Amphibien, Schmetterlinge und Libellen. Der Park ist ein Paradies für Naturforscher und Vogelbeobachter.
Neben der reichen Tierwelt bietet der Manú-Nationalpark auch kulturelle Erlebnisse. Verschiedene indigene Gemeinschaften leben in und um den Park, und Besucher können ihre traditionelle Lebensweise und ihr Wissen über die Natur kennenlernen.
Die unberührte Natur und die beeindruckende Artenvielfalt machen den Manú-Nationalpark zu einem einzigartigen Ziel für Abenteurer und Naturliebhaber. Die Kombination aus atemberaubenden Landschaften und kulturellem Reichtum sorgt für ein unvergessliches Erlebnis im Herzen des Amazonas.
Peru blickt auf eine reiche Geschichte und vielfältige Kultur zurück. Von den frühen Hochkulturen über die spanische Kolonialzeit bis zur modernen Gegenwart haben verschiedene Einflüsse das Land geprägt.
Die Inkas etablierten ab dem 13. Jahrhundert ein mächtiges Reich in den Anden. Ihre Hauptstadt Cusco wurde zum Zentrum eines Imperiums, das sich über weite Teile Südamerikas erstreckte.
Die Inka entwickelten beeindruckende architektonische und landwirtschaftliche Techniken. Terrassenfelder und ein ausgeklügeltes Straßennetz zeugen von ihrer fortschrittlichen Zivilisation.
Machu Picchu, die berühmte Inkastadt in den Wolken, gilt als Höhepunkt ihrer Baukunst. Die Ruinenstadt wurde erst 1911 wiederentdeckt und fasziniert seither Besucher aus aller Welt.
Mit der Ankunft der spanischen Konquistadoren im 16. Jahrhundert begann eine neue Ära. Francisco Pizarro eroberte das Inkareich und läutete die Kolonialzeit ein.
Die Spanier brachten ihre Sprache, Religion und Architektur mit. Prachtvolle Kolonialbauten in Lima und Cusco zeugen noch heute von dieser Epoche.
Die Vermischung indigener und europäischer Elemente führte zur Entstehung einer einzigartigen Mestizo-Kultur. Diese Verschmelzung spiegelt sich in Kunst, Musik und Traditionen wider.
Nach der Unabhängigkeit 1821 entwickelte sich Peru zu einem modernen Staat. Einwanderungswellen aus Europa und Asien bereicherten die kulturelle Vielfalt zusätzlich.
Die peruanische Küche gilt heute als eine der besten weltweit. Sie verbindet einheimische Zutaten mit internationalen Einflüssen zu einzigartigen Geschmackserlebnissen.
In der Musik verschmelzen traditionelle Andenklänge mit modernen Rhythmen. Künstler wie Susana Baca haben den Afro-Peruanischen Sound international bekannt gemacht.
Peru zeichnet sich durch eine beeindruckende geografische Vielfalt aus. Das Land lässt sich in drei markante Regionen unterteilen, die jeweils einzigartige klimatische Bedingungen aufweisen.
Die Anden durchziehen Peru von Norden nach Süden. Sie bilden das Rückgrat des Landes und erreichen Höhen von über 6.000 Metern. Der höchste Berg Perus, der Huascarán, ragt 6.768 Meter empor.
Das Klima in den Anden variiert stark je nach Höhenlage. In tieferen Regionen herrscht ein gemäßigtes Klima, während es in großen Höhen zu extremen Temperaturschwankungen kommt. Nachts kann es hier empfindlich kalt werden.
Die Regenzeit in den Anden dauert von Dezember bis März. In dieser Zeit fällt der meiste Niederschlag des Jahres.
Peru verfügt über eine 2.414 Kilometer lange Küste am Pazifischen Ozean. Die Küstenregion ist geprägt von Wüsten und trockenen Gebieten.
Der Humboldtstrom beeinflusst das Klima maßgeblich. Er sorgt für kühle Temperaturen und wenig Niederschlag. In Lima, der Hauptstadt, fallen jährlich nur etwa 9 mm Regen.
Trotz der Trockenheit bildet sich häufig Nebel, der als natürliche Wasserquelle für die Vegetation dient.
Der Amazonas-Regenwald bedeckt etwa 60% der Landesfläche Perus. Diese Region zeichnet sich durch ein tropisches Klima mit hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit aus.
Die Durchschnittstemperaturen liegen ganzjährig bei etwa 25-28°C. Es regnet häufig und intensiv, besonders zwischen Dezember und Mai.
Die Biodiversität in diesem Gebiet ist außergewöhnlich hoch. Der peruanische Regenwald beherbergt eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten, darunter viele endemische Spezies.
Peru bietet eine Fülle faszinierender Sehenswürdigkeiten und einzigartiger Erlebnisse. Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Planung Ihrer Peru Reise.
Der Machu Picchu steht zweifellos an erster Stelle der Must-see-Attraktionen. Die geheimnisvolle Inkastadt in den Anden fasziniert Besucher aus aller Welt.
Die Nazca-Linien in der Wüste von Peru sind ein weiteres Highlight. Diese riesigen Geoglyphen lassen sich am besten aus der Luft betrachten.
Der Colca Canyon, einer der tiefsten Canyons der Welt, beeindruckt mit atemberaubenden Ausblicken und der Möglichkeit, Andenkondore zu beobachten.
Für eine Reise zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten sollten Reisende mindestens eine 2 Wochen Peru Rundreise einplanen. Dies ermöglicht es, Machu Picchu, Cusco, das Heilige Tal der Inka und den Titicacasee zu erkunden.
Wer mehr Zeit hat, kann seine Reise auf 3 Wochen ausdehnen. So lassen sich auch entlegenere Regionen wie der Amazonas oder die Küste entdecken.
Die trockenste und angenehmste Reisezeit in Peru ist von Mai bis Oktober. In dieser Zeit herrschen tagsüber angenehme Temperaturen und nachts ist es kühl.
Die Regenzeit von November bis April sollte man für Trekkingtouren in den Anden meiden. An der Küste ist es in diesen Monaten jedoch angenehm warm.
Die Ruinen von Choquequirao gelten als das "zweite Machu Picchu". Sie sind weniger überlaufen und nur nach einer mehrtägigen Wanderung zu erreichen.
Die Festung Kuelap im Norden Perus ist ein beeindruckendes Zeugnis der Chachapoya-Kultur. Sie thront auf einem Berggrat in den Anden.
Die Oase Huacachina lädt zu Sandboarding und Dünen-Buggy-Fahrten ein. Sie liegt inmitten der Wüste nahe der Stadt Ica.
Peru blickt auf eine jahrtausendealte Geschichte zurück. Die Inka waren nur eine von vielen hochentwickelten Kulturen, die hier lebten.
Die peruanische Küche gilt als eine der besten weltweit. Gerichte wie Ceviche oder Lomo Saltado sollte man unbedingt probieren.
In den Anden spielt der Glaube an Pachamama, die Mutter Erde, noch heute eine wichtige Rolle. Respekt gegenüber der Natur ist hier besonders wichtig.
Peru bietet eine einzigartige Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur. Von den Ruinen der Inka bis zum Amazonas-Regenwald gibt es viel zu entdecken.
Die Vielfalt der Landschaften ist beeindruckend. Wüsten, Berge, Regenwälder und Küsten liegen oft nur wenige Stunden voneinander entfernt.
Die Gastfreundschaft der Peruaner und die exzellente Küche tragen ebenfalls zur Beliebtheit des Landes bei. Viele Besucher kommen begeistert wieder.