Nach Ihrer Ankunft am Flughafen werden Sie von einem deutschsprachigen Fahrer-Guide herzlich empfangen. Anschließend erfolgt der Transfer zu Ihrem Hotel, wo Sie einchecken. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Gestaltung zur Verfügung.
Diese 3 Wochen Peru Rundreise ist die beste Möglichkeit, um all die verschiedenen Highlights von Peru in einer Reise zu erleben. Neben vielen anderen Sehenswürdigkeiten, stehen folgende Regionen am Programm:
Nach Ihrer Ankunft am Flughafen werden Sie von einem deutschsprachigen Fahrer-Guide herzlich empfangen. Anschließend erfolgt der Transfer zu Ihrem Hotel, wo Sie einchecken. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Gestaltung zur Verfügung.
Nach dem Frühstück werden Sie von Ihrem deutschsprachigen Guide an der Hotelrezeption abgeholt. Ihre Tour beginnt mit einer Fahrt in die Altstadt, während der Ihnen Ihr Guide spannende Geschichten über die "Stadt der Könige" erzählt, die einst die reichste Stadt Südamerikas war. Sie besichtigen die Kathedrale von Lima sowie das Franziskanerkloster mit seinen Katakomben, die während der Zeit des Vizekönigreichs Peru als Friedhof genutzt wurden.
Anschließend besuchen Sie das Larco Herrera Museum, eines der faszinierendsten Museen des Landes. Bevor Sie die beeindruckenden Schätze und kunstvollen Exponate der peruanischen Hochkulturen in einer Führung bestaunen, haben Sie die Möglichkeit, im hervorragenden Museumscafé typische Landesspezialitäten zu probieren (optional). Danach kehren Sie zu Ihrem Hotel zurück.
Nach dem Frühstück werden Sie von einem deutschsprachigen Fahrer-Guide abgeholt und fahren in Richtung Süden auf der Panamericana, der längsten Straße der Welt. Nach etwa einer Stunde erreichen Sie die prä-inkaische Pilgerstätte Pachacamac, die einst die bedeutendste Kultstätte der Küstenregion Südamerikas war.
Auf dem Weg entlang der Pazifikküste bieten sich zahlreiche Gelegenheiten, lokale Spezialitäten zu kosten. Die Reise führt Sie weiter zu Ihrem heutigen Ziel, der Bucht von Paracas. Sie kommen früh genug an, um entweder im Pool zu entspannen oder einen Spaziergang am Strand zu genießen.
Nach dem Frühstück unternehmen Sie eine Gruppenfahrt mit dem Schnellboot zu den Ballestas-Inseln, einem Naturschutzgebiet, das Millionen von Seevögeln und zahlreiche Seelöwen beherbergt. Aufgrund ihrer vielfältigen Tierwelt werden die Ballestas-Inseln oft als "Klein-Galapagos" bezeichnet. Nach Ihrer Rückkehr zum Festland setzen Sie Ihre Reise mit Ihrem deutschsprachigen Fahrer-Guide nach Ica fort, wo der berühmte peruanische Weintraubenschnaps Pisco hergestellt wird. Dort besichtigen Sie eine Pisco-Brennerei und nehmen an einer Verkostung teil.
Anschließend fahren Sie zur idyllischen Oase Huacachina, wo Sie einen Spaziergang um den kleinen Oasensee machen können, der von beeindruckenden Sanddünen umgeben ist.
Das kleine, aber äußerst interessante Regionalmuseum der Stadt bietet Ihnen einen umfassenden Einblick in die präkolumbischen Kulturen Südperus. Nach diesem Besuch setzen Sie Ihre Reise mit Ihrem deutschsprachigen Fahrer-Guide in Richtung Nazca fort. Noch bevor Sie die Stadt erreichen, steigen Sie auf einen 15 Meter hohen Aussichtsturm in der Nazca-Ebene, um einige der geheimnisvollen Geoglyphen zu bewundern.
In Nazca haben Sie die Möglichkeit, einen Rundflug über die berühmten Nazca-Linien zu buchen. Wer sich für diese Option entscheidet, wird zum Flugplatz gebracht und kann die Linien aus der Vogelperspektive betrachten. Alternativ können Sie eine Töpferwerkstatt besuchen, in der Keramiken noch wie zu Zeiten der Nasca-Dynastie hergestellt werden. Vor Ort haben Sie die Gelegenheit, eine schöne Replik zu erwerben, wenn Sie möchten.
Nach dem Frühstück besuchen Sie zusammen mit Ihrem deutschsprachigen Guide den präkolumbischen Friedhof Chauchilla. Hier hinterließen Grabräuber nach der Plünderung die Mumien einfach im Sand. Einige Gräber wurden restauriert, sodass Sie einen Einblick in die alten Begräbnisriten erhalten.
Am Nachmittag setzen Sie Ihre Reise mit einem Linienbus auf der Panamericana in Richtung Süden fort (Gesamtreisezeit etwa 10 Stunden). Die Strecke führt durch karge Wüstenebenen, die immer wieder von fruchtbaren Flussoasen unterbrochen werden, und entlang der dramatischen Steilküste. Die Landschaft ist wild und bizarr.
Ihr heutiges Ziel ist die „weiße“ Stadt Arequipa, die zweitgrößte Stadt Perus, malerisch am Fuße des Vulkans Misti gelegen. Sie erreichen Arequipa in der Nacht und werden von Ihrem privaten Chauffeur zum Hotel gebracht.
Heute können Sie ausschlafen und sich entspannen.
Am Nachmittag werden Sie von Ihrem deutschsprachigen Reiseleiter abgeholt, und gemeinsam erkunden Sie zu Fuß die Altstadt von Arequipa. Diese Stadt, die in der Kolonialzeit gegründet wurde, besticht noch immer durch viele beeindruckende Bauwerke aus dieser Epoche. Sie besuchen die ehemalige Klosterschule und Kirche der Jesuiten, deren Sakristei vollständig mit Wandmalereien verziert ist. Besonders beeindruckend ist die kunstvolle Kuppel.
Anschließend besichtigen Sie die Markthalle von Arequipa, die von der Firma gebaut wurde, die auch den Eiffelturm errichtet hat. Hier haben Sie die Möglichkeit, die bunte Vielfalt an Obst zu entdecken und exotische Früchte zu kaufen oder direkt zu probieren. Danach führt Sie Ihr Weg zum Kloster Santa Catalina, das für seine koloniale Architektur und faszinierende Geschichte bekannt ist. Ein Rundgang durch das Kloster versetzt Sie in das 17. Jahrhundert zurück.
Vergessen Sie nicht, die kulinarische Vielfalt Arequipas zu entdecken. Ihr Reiseleiter gibt Ihnen gerne Restauranttipps.
Nutzen Sie Ihren freien Tag, um die Stadt zu erkunden. Schlendern Sie durch die Straßen, besichtigen Sie die beeindruckende Kathedrale oder besuchen Sie das Museum der Eismumie Juanita, wo Sie mehr über die Religion der Inkas und ihre Menschenopfer erfahren können. Alternativ können Sie ein Taxi vom Hotel nehmen, um die Aussichtspunkte von Arequipa zu besuchen oder das ländliche Umland zu erkunden und die sogenannte Campiña mit ihrer landwirtschaftlichen Produktion kennenzulernen.
Nach dem Frühstück werden Sie von Ihrem deutschsprachigen Reiseleiter an der Hotelrezeption abgeholt. Ihre Reise führt Sie anschließend ins Gebirge, wobei die imposanten Vulkane von Arequipa den ersten Teil der Strecke säumen. Auf 4000 Metern Höhe im Naturreservat haben Sie mit etwas Glück die Gelegenheit, Herden von Vicuñas, den wilden Kamelen der Anden, zu sehen.
Der höchste Punkt Ihrer Reise ist der Patapampa Pass, der auf 4900 Metern liegt. Um der dünnen Luft zu entkommen, fahren Sie nach einer kurzen Fotopause direkt ins Colca-Tal hinunter. Auf dem Weg nach Cabanaconde bieten sich immer wieder spektakuläre Ausblicke in die Colca-Schlucht. Wenn Sie möchten, können Sie vor der Ankunft eine kurze Wanderung zur Ortschaft unternehmen.
Heute müssen Sie früh aufstehen, denn Sie fahren entlang des Colca-Canyons zum Cruz del Condor. Mit etwas Glück können Sie hier die Kondore beim morgendlichen Aufstieg in die Lüfte beobachten.
Anschließend geht es zurück nach Cabanaconde, wo Sie mit Ihrem Guide eine gemütliche Wanderung zum Aussichtspunkt von Sangalle unternehmen. Wer sportlich genug ist, kann sogar bis hinunter in die Colca-Schlucht wandern.
Nach dem Frühstück fahren Sie mit Ihrem deutschsprachigen Reiseleiter zum Titicacasee. Die Route führt durch sehr ursprüngliche Dörfer des Tals zurück nach Chivay und dann weiter in die Hochebene des Altiplano. Ihr Reiseleiter vermittelt Ihnen unterwegs viel Wissenswertes über das Leben in den Anden und die Traditionen der dortigen Bevölkerung.
Unterwegs halten Sie an verschiedenen Seen, um die Hochlandvögel zu beobachten. Sie besuchen Sillustani, eine beeindruckende Stätte auf einer kleinen Halbinsel, wo in früheren Zeiten Grabtürme errichtet wurden. Mit vielen neuen Eindrücken von dieser einsamen Höhenlandschaft und den zahlreichen Lama- und Alpakaherden erreichen Sie am späten Nachmittag die Gemeinde Llachon am Titicacasee. Dort werden Sie von einer Gastfamilie herzlich empfangen. Die Übernachtung erfolgt in einem einfachen, aber sauberen Zimmer. Es gibt Strom und Wasser, jedoch kein warmes Wasser zum Duschen.
Nach dem Frühstück holt Sie Ihr deutschsprachiger Reiseleiter an der Hotelrezeption ab. Danach unternehmen Sie eine Wanderung auf der Halbinsel. Der Weg führt Sie über einen kleinen Bergrücken und dann wieder hinunter zur Gemeinde Llachon. Unterwegs genießen Sie atemberaubende Ausblicke auf den Titicacasee und bei klarem Wetter sogar auf die schneebedeckten Sechstausender der Königskordillere. In Llachon erwartet Sie ein köstliches Mittagessen. Ihre Gastgeber erzählen gerne von ihrem Alltag und der Landarbeit und zeigen Ihnen ihre traditionellen Webarbeiten.
Anschließend fahren Sie mit dem Boot zu den Uro-Indianern, die noch immer auf schwimmenden Inseln leben und vom Fischfang und der Jagd auf Wasservögel leben. Die freundlichen Bewohner erklären stolz, wie ihr Leben auf dem See aussieht und wie sie ihre Inseln aus Binsen konstruieren. Von dort aus ist es noch eine halbstündige Bootsfahrt bis nach Puno, wo Sie in einem komfortablen Hotel übernachten.
Nach dem Frühstück bringt Sie Ihr privater Chauffeur, begleitet von einem deutschsprachigen Guide, zum Busbahnhof. Sie verlassen Puno in einer internationalen Gruppe mit einem touristischen Linienbus und einem englischsprachigen Reiseleiter, und fahren Richtung Norden zurück in die Hochebene. Nach dem Erreichen der Passhöhe verändert sich die Landschaft merklich: Es gibt mehr Vegetation, zahlreiche Bauernhöfe und eine intensivere Landwirtschaft.
Nach dem Mittagessen in der Ortschaft Sicuani besuchen Sie die Anlage Raqchi, einen bedeutenden Verwaltungsposten aus der Inkazeit.
In der kleinen Ortschaft Andahuaylillas besichtigen Sie eine Kirche, die im frühen 17. Jahrhundert von den Jesuiten erbaut wurde. Wegen ihrer prächtigen Wandmalereien wird sie auch als „Sixtinische Kapelle der Anden“ bezeichnet.
Nach diesem kunsthistorischen Highlight setzen Sie Ihre Reise fort und erreichen am späten Nachmittag Cusco. Die ehemalige Hauptstadt des Inkareiches ist heute aufgrund der einzigartigen Mischung aus Inkagrundmauern und kolonialer Architektur UNESCO-Weltkulturerbe. Nach dem Check-in im Hotel haben Sie Zeit, die Stadt am Abend zu erkunden.
Nach dem Frühstück werden Sie von Ihrem deutschsprachigen Reiseleiter an der Hotelrezeption abgeholt. Anschließend erkunden Sie Cusco zu Fuß. In der Altstadt sind die imposanten Außenmauern der großen Paläste und Tempelanlagen der Inkas noch immer sichtbar.
Ihr erster Halt ist der Qoricancha, einst der wichtigste Tempelbezirk der Inkas, der heute noch beeindruckende Beispiele feinster Inka-Architektur zeigt. Später wurde hier das Dominikanerkloster errichtet. Nach der Besichtigung dieses heiligen Ortes besuchen Sie die Kathedrale von Cusco, die wie ein Kunstmuseum eine Vielzahl kolonialer Gemälde beherbergt, insbesondere Werke der berühmten Cusco-Malschule.
Danach fahren Sie zu einer der bedeutendsten Inkastätten außerhalb der Stadt: Sacsayhuamán. Diese große Festung diente zu Inkazeiten auch als Ort für religiöse Zeremonien. Die massiven Quader der Zickzack-Mauern zeugen noch heute von ihrer historischen Bedeutung. Wenn Sie möchten, können Sie auf einem alten Inkaweg zurück in die Stadt wandern. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.
Nach dem Frühstück werden Sie von Ihrem deutschsprachigen Reiseleiter an der Hotelrezeption abgeholt. Heute steht eine Fahrt ins Urubamba-Tal auf dem Programm, auch bekannt als das Heilige Tal der Inka. Hier wird noch immer der große weiße Mais der Inkas angebaut. Ihr erster Halt ist die inkaische Verwaltungsstadt Pisak, die hoch oben über dem Tal thront. Sie erkunden die verschiedenen Stadtteile und die breiten Anbauterrassen und besuchen den größten bekannten inkaischen Friedhof. Im Tempelbereich angekommen, können Sie entscheiden, ob Sie zu Fuß ins Tal hinunter wandern oder lieber den Bus nehmen.
Im Tal befindet sich das heutige Dorf Pisak, das für seinen bunten Kunsthandwerksmarkt bekannt ist. Hier haben Sie Zeit zum Bummeln und Einkaufen. Anschließend fahren Sie weiter entlang des Urubamba-Flusses und besuchen das sehr informative Museum Inkary. Dieses private Museum wurde von einer Künstlerfamilie in Zusammenarbeit mit einer bekannten Archäologenfamilie erbaut und wird bis heute geführt.
Das Museum bietet eine didaktische Darstellung der Entwicklung der Andenzivilisation, die es Ihnen ermöglicht, in die Geschichte einzutauchen und diese hautnah zu erleben. Nach diesem Besuch fahren Sie nur wenige Kilometer weiter bis zu Ihrer Unterkunft. Sie übernachten heute in einer stilvollen Lodge mit einer bezaubernden Gartenanlage.
Nach dem Frühstück brechen Sie heute ins Hochgebirge auf, um den sogenannten Kartoffelpark zu besuchen. Hier haben sich verschiedene Gemeinden mit Unterstützung einer Entwicklungsorganisation zusammengeschlossen und eine Kooperative gegründet. Diese Kooperative arbeitet daran, Samen von hunderten einheimischen Kartoffelsorten zu gewinnen und sie sowohl in einem nationalen Archiv als auch im Saatgut-Tresor auf Svalbard zu lagern.
Nach einer Pause, in der Sie einen Kartoffelsnack genießen, unternehmen Sie eine kurze Wanderung zum Kimsa Coscha See. Dort angekommen, wird über die Erhaltung der Artenvielfalt und den Klimawandel diskutiert. Anschließend fahren Sie zu einem Restaurant der Kooperative, um dort zu Mittag zu essen. Nach diesem informativen Besuch kehren Sie zur Lodge zurück. Hier können Sie sich in den wunderschönen Gärten entspannen. Wer noch Energie hat, kann zu einem nahegelegenen Wasserfall wandern.
Nach dem Frühstück werden Sie von Ihrem deutschsprachigen Reiseleiter an der Hotelrezeption abgeholt. Ihre erste Station sind die kreisförmigen Inkaterrassen von Moray, ein faszinierender Ort, den Sie in Ruhe erkunden können. Anschließend geht es weiter in das Dorf Maras. Wenn Sie Lust und Energie haben, können Sie etwa eine Stunde zu Fuß bergab zu den Salzterrassen wandern, die aber auch mit dem Auto erreichbar sind. Hier wird das Wasser einer Salzquelle noch heute zur Salzgewinnung genutzt.
In Urubamba haben Sie die Gelegenheit, hinter die Kulissen zu blicken und eine kleine Autowerkstatt zu besuchen. Danach geht es nach Yanahuara, wo Sie eine traditionelle „Chichería“ kennenlernen, in der das Maisbier der Inkas noch auf traditionelle Weise gebraut wird.
Am Nachmittag besichtigen Sie Ollantaytambo, ein kleines Dorf, das auf den Ruinen einer alten Inkastadt erbaut wurde. Viele der ursprünglichen Inkastraßen und Gebäude sind noch erhalten und haben sich seit der Ankunft der Spanier kaum verändert. Zusammen mit Ihrem Reiseleiter besuchen Sie auch die sogenannte Festung von Ollantaytambo, einen großen Tempelbezirk, der nie fertiggestellt wurde.
Zum Abschluss des Tages fahren Sie mit dem Zug nach Aguas Calientes. Die Schmalspurbahn führt entlang des Urubamba-Flusses durch eine immer enger werdende Schlucht bis in den Nebelwald.
WICHTIG: In der Schmalspurbahn können keine Koffer mitgenommen werden. Für die Übernachtung in Aguas Calientes und die Besichtigung von Machu Picchu am nächsten Tag nehmen Sie bitte die wichtigsten Utensilien in einem Rucksack mit. Ihr Gepäck können Sie im Hotel lassen. Ihr Reiseleiter berät Sie gerne vor Ort. In Aguas Calientes angekommen, werden Sie von Ihrem privaten Chauffeur zu Ihrem Hotel gebracht.
Heute erwartet Sie ein weiterer Höhepunkt Ihrer Reise: Machu Picchu. Sie fahren mit dem Shuttlebus und einem englischsprachigen Reiseleiter auf einer kurvenreichen Straße elf Kilometer hinauf zu dieser beeindruckenden Inkastadt. Machu Picchu war lange Zeit im Dschungel verborgen und wurde erst 1911 wiederentdeckt.
Während eines ausführlichen Rundgangs durch die Anlage erfahren Sie von Ihrem Reiseleiter zahlreiche Theorien und Geschichten über diesen mysteriösen Ort.
Mit einer zusätzlichen Eintrittskarte für den Machu Picchu Berg haben Sie viel Zeit, um zahlreiche Fotos zu machen und die Aussicht zu genießen. Am Nachmittag nehmen Sie den Zug zurück nach Ollantaytambo, wo Ihr privater Chauffeur Sie abholt und das letzte Stück zum Hotel nach Cusco fährt. Dort haben Sie am Abend Zeit, um im gemütlichen Ambiente zu entspannen.
Qosqo, das für die Inkas als Zentrum des Universums galt, war die Heimat der Herrscherklasse dieses Volkes. Heute ist Cuscos Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, geprägt von den Überresten monumentaler Inka-Bauten, die sich harmonisch mit der kolonialen Architektur vermischen. Sie können den Tag entspannt angehen und diese einzigartige Stadt auf eigene Faust erkunden. Neben der kolonialen Architektur erwarten Sie interessante Museen, zahlreiche Künstlerateliers im Viertel San Blas, elegante Boutiquen rund um den Hauptplatz, charmante Cafés und erstklassige Restaurants.
Nach dem Frühstück werden Sie von einem privaten Chauffeur und einer deutschsprachigen Begleitperson an der Hotelrezeption abgeholt und zum Flughafen von Cusco gebracht. Damit endet unsere dreiwöchige Rundreise durch Peru.